Erste retronautische Expedition hat stattgefunden

Da trotz Bekundungen von Interesse (trotzdem danke dafür) sich letztlich niemand zur Teilnahme an der ersten retronautischen Expedition entschließen konnte,  bin ich heute nachmittag mit Anita allein los. Wir hatten einen Spaziergang zum Cafe Trauma (dort fand ein Flohmarkt statt) und haben zusammen unterwegs zweieinhalb Filme Polaroids und fast 180 Digitalfotos verschossen. Genaue Berichte, Scans und Fotos folgen demnächst, damit Ihr seht, was Ihr verpasst habt ;-).

Polaroid-Fotografie – einfacher als gedacht!

Kurzreferenz
Kurzreferenz

Ihr macht euch Sorgen, ihr kommt mit den Kameras nicht zu recht? Nur keine Panik, es ist wirklich nicht schwer. Ich habe einen kleinen und kompakten Flyer mit den wichtigsten Punkten erstelt, der den mutigen Retronauten am 15.05. dann mit auf die Expedtion gegeben wird.
Also, alles ganz simpel und übersichtlich 😉

Gewinnspiel

PolaSonic 4000
PolaSonic 4000

So, nun Butter bei die Fische: wer sich bis zum 31.05. bei mir verbindlich für die retronautische Expedition angemeldet hat, nimmt an der Verlosung einer PolaSonic AutoFocus 4000 teil. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird unter den Anmeldungen ausgelost. Achtung: Es reicht für die Teilnahme nicht, bei Facebook auf „teilnehmen“ zu klicken, bitte telefonisch oder per E-Mail amelden! Die Auslosung erfolgt bei der retronautischen Expedition, der Rechtsweg ist wie immer bei derartigen Spielen ausgeschlossen.

Erste retronautische Expedition

Flyer
Flyer

So, die Planung für die erste retronautische Expedition steht.
Ein kleiner Flyer ist fertig, die Konditionen stehen fest:

Das Event findet am Sonntag,  den 15.06.2014  14 Uhr statt. Treffpunkt ist an der „Grünfläche“ links der Elisabethkirche (vom Haupteingang). Kosten: 10 € pro Person, 25 € pro Kamera, 20 € für den Film. Eine Person zahlt also 55 €, zwei Personen zusammen zahlen 65 €, drei Personen 75 €. Bitte zusätzlich 50 € Kaution für die Kamera mitbringen!

Worum es geht:
Ich möchte zu einer ganz speziellen Zeitreise einladen: Nach einer kurzen Einführung in die Technik bekommt jedes Team eine  historische Polaroidkamera geladen mit einer Filmkassette mit 8 Farbbildern. Nun kann man entweder im Team oder mit mir durch die Stadt spazieren und schauen, was es Fotografierenswertes gibt. Die Beschränkung auf 8 einmalige Fotos und die Unzulänglichkeiten der mehr als 35 Jahre alten Kameras führen hoffentlich zu einem scharfen Blick und ermöglichen eine verloren gegangene Intensität. Am Ende treffen wir uns in einem Café und zeigen Bilder und tauschen uns aus.